Polnische Zeitungen: Nachrichten-Magazine
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www.wprost.pl dts.: Direkt (rechts-konservativ) Das Nachrichtenmagazin erscheint seit dem 5. Dezember 1982. Insbesondere im Zusammenhang mit dem Streit um Erika Steinbach wurde die Wprost in Deutschland bekannt. Eines der Titelbilder zeigte die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen als Domina in einer SS-Uniform auf dem Rücken des damaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder. Die Wprost hat eine verkaufte Auflage von rund 150.000 Stück (Stand April 2006) und ist damit das zweitgrößte Nachrichtenmagazin in Polen, hinter der Polityka. |
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www.polityka.pl dts.:Politik (links-liberal), gegründet 1957 in Warschau, galt als Zeitung des Reformflügels in der Kommunistischen Partei Polens Polityka ist mit einer verkauften Auflage von 170.000 Exemplaren (Stand Juni 2006) das am meisten gelesene Nachrichtenmagazin in Polen. |
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tygodniknie.pl dts.: Nein (satirisch, antiklerikal), gegründet 1991 von Jerzy Urban, dem Sprecher der letzten kommunistischen Regierung Polens, von der "Nie" gibt es im Internet auch eine englische Ausgabe |
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dts.: Allgemeine Wochenzeitung (katholisch-liberal), gegründet 1945 in Krakau, wegen ihrer regimekritischen Berichterstattung in der kommunistischen Ära wurde sie mehrfach verboten, zu den Redakteuren gehörte unter anderem der spätere Premierminister Tadeusz Mazowiecki |
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Newsweek Polska ist eine Lizenzausgabe des amerikanischen Nachrichtenmagazin Newsweek. Herausgeber ist der Verlag Axel Springer Polska, ein Tochterunternehmen des Axel-Springer-Konzerns. Jeden Monat verkauft Springer knapp über 100.000 Exemplare (Stand Januar 2009). |
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www.angora.com.pl (eine Art Pressespiegel) |