Nikolaus Kopernikus arbeitete hier als Verwalter des Ermländischen Domkapitels.
Kopflose mumifizierte Leichen.
Seglerparadies am Mauersee.
Wohnort des masurischen Volksdichters Michał Kajka.
Feldmarschall Paul von Hindenburg schlug hier sein Hauptquartier auf.
Die ermländischen Bischöfe holten gern Siedler aus ihrer eigenen Heimat ins Land.
Bischof und Findling als Namensgeber.
Im 13. Jahrhundert Sitz des ermländischen Domkapitels.
Kaiserliches Gestüt und Majolika-Manufaktur.
Die Geschichte der Masuren als Volksgruppe beginnt vor ca. 700 Jahren.
Hier ging Kaiser Wilhelm II. auf die Jagd.
Kirche überrascht mit einer reichen Wandornamentik
Zentrum der Altgläubigen in Masuren.
Schloss mit angeschlossener Keramikmanufaktur.
Einst bedeutende Hansestadt am Frischen Haff.
Siedler kamen aus Schlesien und Norddeutschland.
"Namen, die keiner mehr nennt..." – ein kurzer historischer Exkurs.
Versperrte russischen Truppen den Weg.
Wo der Astronom Nikolaus Kopernikus lebte.
Bauruinen am Masurischen Kanal.
Auf den Spuren des pruzzischen Stammes der Galinder.
Angesagt bei der Warschauer Schickeria.
Restauriertes Gutsensemble mit Landschaftspark und Gestüt.
Kurort im Nordosten von Masuren.
Ruine eines neobarocken Gutshauses.
Himmlers Feldkommandostelle Hochwald.
Katholischer Wallfahrtsort im protestantischen Masuren.
Außenposten des Deutschen Ordens und Sitz der ermländischen Bischöfe.
55.000 Soldaten starben in diesem Kriegsgefangenenlager.
Freilichtmuseum für volkstümliche Baukunst.
76 historische Gebäude aus der Zeit vor 1900.
Typisches masurischen Dorf zwischen kristallklaren Seen und urigen Wäldern.
Die magische Nacht der Sommersonnenwende in Polen.
Wo sich General Samsonow 1914 nach verlorener Schlacht das Leben nahm.
Ernst Wiechert – Romane, Novellen und Erzählungen über Ostpreußen.
Das letzte Dorf in Masuren, das im Originalzustand erhalten ist.
Ein Non-Profit-Projekt des deutschen Kaisers Wilhelm II.
Damwild, Hirsche und Muffelwild aus unmittelbarer Nähe beobachten.
Neben Heiligelinde einer der bekanntesten Walffahrtsorte in Ermland-Masuren.
Eine der schönsten Paddelrouten Polens.
Neue Heimat für Griechisch-Katholiken.
Bücher zum Schmökern.
Beliebter Anlaufpunkt für Segler.
Den Reiz der Stadt macht ihre Lage am Lycksee aus.
Symbol der Macht des Deutschen Ordens.
30 unzerstörte Bunker im Mauerwald (Mamerki).
Zerstörungen des Weltkrieges bis heute sichtbar.
Die größte Dorfkirche in der Erzdiözese Ermland.
Seglerparadies in Masuren.
Schiffe auf Rollwagen über Land ziehen.
Baden, segeln oder Paddeltour.
Das erste Dorf der Altgläubigen in Masuren.
Erholsamer Urlaub mitten in Masuren.
Das vielleicht schönste Forsthaus in Masuren.
Rückzüchtung des Tarpanpferdes.
Dichter Konstanty Ildefons Gałczyński verbrachte hier die Sommerferien.
Ordensburg Sitz des Pflegers der Komturei Balga.
Einzige barocke Kirche in Masuren mit vollständig erhaltener Originalausstattung.
Geschlossene mittelalterliche Bausubstanz.
Im Dorf leben mehr Störche als Menschen.
1410 unterlag der Deutsche Orden einem polnisch-litauischen Heer.
Inmitten der Sensburger Seeplatte.
Deutsche Soldatengräber aus dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg.
Bildersprache für das einfache Volk.
36 m hoch und 150 m lang.
Verfallen, das ehemalige Domizil der ostpreußischen Junkerfamilie von Lehndorff.
Die Entstehung des Mythos um die "Schlacht bei Tannenberg" 1914.
Gefängnis für den Primas von Polen, Stefan Kardinal Wyszynski.
Mit einer winzigen Fähre zu erreichen.
Rühmt sich einer von Karl Friedrich Schinkel entworfenen Kirche.
Führerhauptquartier und Ort des Stauffenberg-Attentats am 20. Juli 1944.
Von Kolonisten aus Schlesien besiedelt.