Zum Artikel3 / 16Alle Galerien Der ungarische Kaufmann Georg Boim ließ die Boim-Kapelle zu Beginn des 16. Jahrhunderts als Grabkapelle für seine Familie auf dem Friedhof der römisch-katholischen Kathedrale Mariae Himmerlfahrt errichten. Den Friedhof gibt es nicht mehr und so steht die Boim-Kapelle heute mitten in der Stadt. An der Kapelle fällt sofort die reich verzierte Westfassade auf, deren oberer Teil die Passionsgeschichte zeigt. Den unteren Teil zieren sechs Säulen und zwei Skulpturen mit den Darstellungen des heiligen Paul und des heiligen Peter. Foto: Frank Hilbert