Am 24. Februar 2022 marschierten russische Truppen in die Ukraine ein und lösten eine Flüchtlingswelle ungeahnten Ausmaßes aus. Kurzerhand haben sich die Besitzer des Herrenhauses Schloss Kaarz entschlossen, den Hotelbetrieb einzustellen und ukrainische Flüchtlinge aufzunehmen, weil es Ihnen eine Herzensangelegenheit sei.
Es ist ein Donnerstag im Juni, ein wolkenloser Himmel und angenehme 25 Grad im Schatten. Der Markt löst sich langsam auf, die Verkäufer packen ihre Waren zusammen, die Kunden steigen in ihre Autos oder eilen mit schwer beladenen Taschen nach Hause. Es ist ein nicht unüblich schöner, gewöhnlicher Sommertag in Hrubieszów, einer kleinen Stadt, die Ziel meines Tagesausflugs ist. Ich möchte die Stadt besichtigen und zur Burg Wolhynien in Gródek, der Wiege der historischen Landschaft Wolhynien, wandern. Die Stadt Hrubieszów und die Burg liegen unmittelbar an der Grenze zur Ukraine, in die vor fast genau vier Monaten russische Truppen einmarschiert sind, das zweite Mal seit 2014. Täglich sterben hunderte Soldaten und Zivilisten. Millionen Ukrainer sind vor dem brutalen russischen Angriffskrieg geflüchtet, zu Verwandten und Freunden in der Ukraine oder ins Ausland.
Die polnische Regierung hat eine Schließung aller Friedhöfe vom 31. Oktober bis zum 2. November im ganzen Land angeordnet. Damit will sie den traditionellen Ansturm auf die Friedhöfe zu Allerheiligen verhindern, der eine noch rasantere Zunahme der Cornonainfektionen zur Folge haben könnte. Denn die Lage in Polen ist dramatisch: Mit mehr als 20.000 Neuinfizierten innerhalb von 24 Stunden wurde heute ein neuer Rekord gemeldet.
Heute möchte ich Adam P. vorstellen. Es handelt sich um einen Herrn, der viel unterwegs ist und mir durch seine Rezensionen auf Google auffiel. Diese Rezensionen sind deshalb bemerkenswert, weil sie nicht nur einen erheblichen geografischen Raum abdecken, sondern weil Adam uns damit auch an seinem reisenden Alltag teilhaben lässt.
Gestern konnte sich das britische Unterhaus einstimmig auf ein Sofortmaßnahmenpaket einigen, dass die Folgen des ungeordneten Austritts Großbritanniens aus der EU am kommenden Freitag, dem 12. April 2019, abfedern soll. Das Unterhaus beschloss unter anderem, 20.000.000 britische Pfund für die Neuauflage des Buches „The british home front“ von 1940 bereitzustellen, in dem der Bevölkerung erklärt wurde, wie sie sich unter den Bedingungen der Mangelwirtschaft, die während des Zweiten Weltkrieges (1939-1945) herrschte, verhalten solle, um zu überleben. Die Ratschläge könnten den Briten nun helfen, mit den erwarteten negativen Folgen bei der Versorgung infolge des EU-Austritts zurechtzukommen. Es war die erste einstimmige Entscheidung des Unterhauses zu einem Brexit-Thema.
Fünf Jahre lang hat der Kaffeevollautomat Caffeo CI von Melitta zuverlässig seinen Dienst in unserer Küche geleistet, ohne zu murren. Doch auf einmal gab es Schwierigkeiten. Die Bohnen rutschten nicht mehr nach und das Mahlwerk lief – ein unangenehmes Geräusch von sich gebend – im Leerlauf. Jedes Mal vor dem Kaffee kochen musste ich den Umschalthebel für die Kaffeesorten mehrere Male umlegen, damit die Bohnen in den Trichter über dem Mahlwerk fielen. Einen erkennbaren Grund gab es nicht. Jedenfalls nicht auf den ersten Blick.
Gebäude des polnischen Grenzschutzes in den polnischen Karpaten nahe der Grenze zur Ukraine. Foto: Frank Hilbert
Polen bemüht sich schon seit Jahren um eine stärkere politische und wirtschaftliche Anbindung der Ukraine an die Europäische Union und damit an Polen. Ein weiterer Schritt auf diesem Weg ist der Bau eines Grenzübergangs in Malhowice im Karpatenvorland im Südosten Polens. „Neuer Grenzübergang südlich von Przemysł“ weiterlesen
Das neue deutsch-polnische Polizeiabkommen ermöglicht Festnahmen im anderen Land. Das Grenzgebiet wird von einem Streifen auf ganze Bundesländer ausgedehnt. So können Polizeibeamte fortan auch Straftäter auf dem Territorium des jeweiligen Nachbarlandes vorläufig festnehmen. Bisher mussten sie warten, bis ein einheimischer Polizist am Ort des Geschehens eintraf. Künftig gilt als Grenzgebiet auf deutscher Seite nicht nur ein Streifen von 30 bis 50 Kilometern um die Grenze, sondern das gesamte Gebiet der Bundesländer Brandenburg, Berlin, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern. (fh)
Habe heute auf dem Markt von meinem Blumenmann ein kleines grünes Pflänzchen geschenkt bekommen. Zu Hause angekommen, habe ich – wegen des recht strengen Geruchs des grünblättrigen Gesellen – gleich im Internet nachgeschaut, was ich da eigentlich für ein Geschenk bekommen habe. Es handelt sich um einen Harfenstrauch, der auch unter dem Namen „Verpiss-dich-Pflanze“ oder auch „Katzenschreck“ bekannt ist. Hm. Ob der Blumenmann sich dabei etwas gedacht hat? :-) (fh)
Der Auftritt von Julia Engelmann macht nachdenklich. Man sollte – nachdem man das Video gesehen hat – den ein oder anderen Konjunktiv aus seinem Wortschatz und seinem Leben streichen.
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